Unfugbewohner nimmt Stellung zu politischen Anfeindungen

Beim Wohnprojekt Unfug sind die Bewohner*innen in sehr unterschiedlicher Art und Weise und in diversen Zusammenhänge politisch aktiv. Das ist ein Grund weshalb die Stadt Lüneburg, insbesondere der OB, uns los werden will.

Ein Mitbewohner ist besonders in den Fokus der Anfeindungen geraten, weil er für Die Linke im Stadtrat sitzt.

Er nimmt Stellung zu den Anfeindungen gegen ihn und die Berichterstattung in der Landeszeitung:

https://dielinke-lueneburg.de/nc/presse/detail/news/hausbesetzung-des-unigebaeudes/

Alle Bewohner*innen sind bei Unfug gleichberechtigt. Wir brauchen und haben keine „Redelsführer“[sic aus einem Polizeiprotokoll]!

Christoph ist und bleibt einer von uns.